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Gugelhupf ohne Glasur

In einer Gugelhupf Tonform ohne Glasur backen viele professionelle Bäcker und Konditoren, vor allem in Frankreich, heute noch den beliebten "Gugelhupf". Meist versteht man darunter einen Kuchen aus Hefeteig, der im elsässer Original mit einer gehörige Portion Butter gebacken wird. Die "natur" Formen sind schneller heiß als die Varianten mit Glasur und die Backzeit ist um ein paar Minuten geringer.

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Hinweis: Die Formen ohne Glasur können in der Töpferei beim Ausräumen des Brennofens an den Rundungen (außen) leichte Abschleifungen erfahren. Dies passiert bereits beim kleinsten Ziehen über den Schamottstein. Diese minimalen, oft kaum sichtbaren Abschleifungen stellen keinerlei Beeinträchtigung dar, weder für die Qualität der fertigen Form, noch für deren Belastungsfähigkeit.

Beim späteren, häufigen Gebrauch, werden die unglasierten Formen immer etwas "speckig" in der Optik (spätestens dann sind eventuelle, produktionsbedingte Abschleifungen optisch nicht mehr wahrnehmbar). Prinzipiell kann es vorkommen, dass in der Glasur im Inneren der Form minimale Lufteinschlüsse vorhanden sind, die - wenn überhaupt - meist mit bloßen Auge kaum sichtbar sind. Diese optische Eigenheit ergibt sich oft aus der Höhe der Luftfeuchtigkeit beim Brennen. Die hervorragenden Materialeigenschaften des fertigen Stücks oder dessen Belastbarkeit ist hiervon in keinerlei Weise beeinträchtigt.

Jeder unserer Gugelhupf entsteht in Handarbeit in unserer Soufflenheimer Partner-Poterie und ist ein hochwertiges Manufaktur-Unikat.